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Blutspende in der Fritz-Winter-Gesamtschule

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Der Blutspendetermin in der Fritz-Winter-Gesamtschule spricht besonders die gerade volljährig gewordenen Schülerinnen und Schüler als Erstspender an. „Wer einmal die Hürde überwunden hat, zeigt später größerer Bereitschaft zur regelmäßigen Blutspendex“, unterstreicht Frank Brokinkel vom DRK-Blutspendedienst West die Bedeutung dieses Termins.

Mit dabei war selbstverständlich auch der Schulsanitätsdienst der Fritz-Winter-Gesamtschule. In zwei Schichten wurden die ehrenamtlichen Helfer des DRK-Ortsverbandes und die Profis vom DRK-Blutspendedienst Münster durch jeweils acht Schülerinnen und Schüler unterstützt. Dazu gehörte etwa die Erfassung der Blutspender mit dem Computer, die Kreislaufkontrolle oder die Begleitung der Spender zu den Untersuchungen oder zur anschließenden Stärkung in der Bio-Mensa der Gesamtschule, die extra für die Blutspende den Betrieb aufgenommen hatte.

Seit 2009 gibt es den Bluspendetermin an der Fritz-Winter-Gesamtschule. Er soll die jungen Menschen für das Blutspenden sensibilisieren. Erstspender sind besonders willkommen. Und gerade im Miteinander der Schülerschaft, schließt sich der Erstspender gern einem Zweit- oder Drittspender an und findet so leichter den Zugang zur Blutabgabe.

Zum Blutspendetermin in der Gesamtschule kommen zudem immer auch „Stammspender“ aus der Lehrer- und Elternschaft. „Unterrichtsfrei gibt es allerdings nicht für die Lehrerinnen und Lehrer“, so der Schulleiter Alois Brinkkötter, der sich selbstverständlich auch an der Blutspende beteiligte.

Neben der Möglichkeit zur Blutspende bestand in der Gesamtschule auch das Angebot zu einer Typisierung für Knochenmarkspenden und der Eintragung in eine zentrale Spenderdatei. Die Knochenmarkspende kann bei einigen Krebserkrankungen lebensrettend sein.

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