Schulprogramm

Leben und Lernen an der Fritz-Winter-Gesamtschule

Eine Schule in ihrer Gesamtheit darzustellen wird kaum jemandem gelingen – erst recht nicht bei einer Schule, an der so viel in Bewegung ist, wie an der Fritz-Winter-Gesamtschule. Das Schulprogramm erhebt diesen Anspruch deshalb auch nicht. Vielmehr soll es einen Einblick geben, wie wir – d.h. Schülerinnen und Schüler, Eltern, Lehrerinnen und Lehrer – an unserer Schule arbeiten und leben:


So lernen wir

Keine Frage: Schülerinnen und Schüler sollen mit gutem Unterricht und individuellen Förderangeboten zu möglichst guten Abschlüssen gelangen. Mit einem breiten Angebot, das auf verschiedenste Bedürfnisse, Begabungen und Neigungen zugeschnitten ist, nehmen wir die Vielfalt unserer Schülerinnen und Schüler bewusst an. Entscheidend ist für uns, dass alle schon früh die Verantwortung für ihr eigenes Lernen übernehmen und merken, dass sie mit Engagement viel erreichen. So fördern wir Leistungsbereitschaft ohne Leistungsdruck auszuüben.

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Wer die Fritz-Winter-Gesamtschule besucht, soll darüber hinaus aber auch wissen: „Als FWG-Schüler komme ich (in Studium und Beruf) gut an.“ Individuelle Förderung in der Schule ist deshalb bewusst mit selbstbewusster Darstellung nach außen verbunden!

  • Innere und äußere Leistungsdifferenzierung schafft angemessene Heraus-forderungen für Schülerinnen und Schüler mit unterschiedlichsten Lernvoraus-setzungen.
  • Der Anteil des selbstverantwortlichen Lernens im Unterricht wird kontinuierlich ausgebaut. Das Konzept „Lernen lernen“ sowie Wochenplan- und Projektarbeit in Jahrgang 5 und 6 sind Beispiele dafür. Auch in Fach-Förderstunden im Ergänzungsstundenbereich setzen wir auf selbstverantwortliches Arbeiten und Reflexion des eigenen Lernprozesses.
  • Das Heft „Der Wochenplaner“ unterstützt Kinder der fünften und sechsten Klassen beim Planen ihres selbständigen Lernens und verbindet Schule und Elternhaus.
  • Lernentwicklungsberichte in Jahrgang 5 sowie regelmäßige Sprechtage mit beiden Klassenlehrer/innen geben Eltern in allen Jahrgängen Auskunft über die Lernent-wicklung ihres Kindes.
  • An regelmäßigen Themenabenden können Eltern sich informieren, wie sie den Lernprozess Ihrer Kinder unterstützen können und welche zusätzlichen Förder-angebote bestehen.
  • Eine enge Zusammenarbeit mit den Grundschulen und das Projekt “Wir lernen uns kennen” helfen den Fünftklässlern beim Übergang in unsere Schule.

Zusätzliche Förderangebote ergänzen den “normalen” Unterricht:

  • Sprachförderung auf der Basis differenzierter Diagnostik in den unteren Jahrgängen, dazu gehört die LRS-Förderung durch eine ausgebildete Lern- und Legasthenietherapeutin (ASS Heidelberg und EÖDL).
  • Hausaufgabenhilfe/Lernbegleitung in allen Jahrgängen,
  • Wochenplanarbeit in den Arbeitsstunden,
  • muttersprachlicher Unterricht Türkisch.
  • Fach-Förderstunden im Ergänzungsstundenbereich

Wenn die Schullaufbahn gefährdet ist, unterstützt das Lernberatungsbüro Schülerinnen, Schüler und Eltern in vielfältiger Weise. Dabei kann Hochbegabung ebenso ein Thema sein wie Teilleistungsschwächen, Motivationsmangel oder Probleme der Lernorganisa­tion.

“Besondere Fächer” fördern besondere Begabungen – einige Beispiele:

  • Darstellen und Gestalten mit theaterpädagogischer Ausrichtung
  • Türkisch als zweite Fremdsprache für türkischstämmige Jugendliche
  • Rund ums Handwerk – ein Angebot in enger Kooperation mit Betrieben vor Ort
  • Garten- und Landschaftsbau – Schülerinnen und Schüler gestalten das Schul­gelände
  • Digi.com – neue Medien auf dem Vormarsch
  • Schülercafé – Gesunde Ernährung, Betriebswirtschaft, Dienstleistung, Organi-sation… Lernen und etwas auf die Beine stellen!

Zwei „besondere Klassen“, die Profilklassen Kunst und Sport ermöglichen schon ab Klasse 5 die Entwicklung spezieller Neigungen und Talente.

Die schwierige Suche nach dem richtigen Beruf wird durch unser Berufswahl-orientierungskonzept langfristig begleitet. Neben berufsorientierenden Fächern bieten wir den Schülerinnen und Schülern ab Klasse 8 Projekte, ein Praktikum und Berufsberatung in Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit. Berufsorientierung ist ein fest im Curriculum verankerter Bereich des Faches Arbeitslehre/Wirtschaft, „Boys‘ Day“ und „Girls‘ Day“ sensibilisieren für geschlechtsspezifische Aspekte der Berufswahl. Ein Fachpraktikum in der Oberstufe lenkt den Blick besonders auf akademische Berufsfelder.

Auslandskontakte (z. B. Schulpartnerschaften, Comeniusprojekt, Auslandsaufenthalte) öffnen den Blick über Ahlen hinaus.

Die Schule hält intensive Kontakte zu ortsansässigen Unternehmen und trifft hier auf breite Akzeptanz und Unterstützung.

Eine konsequente, aktive Öffentlichkeitsarbeit kennzeichnet die Fritz-Winter-Gesamt­schule: regelmäßige Informationsveranstaltungen, Pressearbeit, Ehemaligentreffen, Präsenz bei Veranstaltungen der Stadt und des Stadtteils, öffentliche Schulver-anstaltungen (Ausstellungen, Tanztreff etc.) sowie eine aussagekräftige Homepage sind nur einige Aspekte.

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So bleiben wir gesund

Gesund lernt es sich besser und Gesundheit lernen ist eine zentrale Aufgabe allgemeinbildender Schulen, die wir aktiv annehmen. Hand in Hand mit den Eltern sichern wir viele Aktivitäten und Angebote rund um gesunde Ernährung, Bewegung und Entspannung sowie die Auseinandersetzung damit:

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  • Im Verein „Bewegung – Ernährung – Gesundheit“ engagieren sich Eltern und Lehrerschaft gemeinsam für einen gesunden Schulalltag.
  • Bildung is[s]t gut“: Eine gesundes Mittagessen (hoher Bio-Anteil!) wird von mehr als 600 Schülerinnen und Schüler genutzt. Salatstation, geschmortes Gemüse aus dem Wok, Pizza, Nudelgerichte, täglich wechselnde Hauptmahlzeiten und Wasser bieten für alle die richtige „Nervennahrung“. Unterricht in Sachen Hygiene und Gesunde Ernährung bei unserer Diplom-Ökotrophologien gehört für alle Schülerinnen und Schüler im Rahmen des Mensadienstes dazu.
  • Tafelwasseranlage: Frei zugänglich, zum sofort Trinken oder Mitnehmen steht allen Kindern das wichtigste Lebensmittel zur Verfügung. Trinken ist, soweit keine Sicherheitsbelange betroffen sind, im Unterricht in der Regel erlaubt.
  • Schülercafé: Vollwert-Brötchen, Milchprodukte und gesunde Getränke werden in ruhiger Atmosphäre in den Pausen genossen.
  • Bewegte Pause“: Kletterparcour, Kletterwand, Tischtennisplatten, Streetball-anlagen, Beachvolleyballanlage, große Spielflächen, Ballausleihe, Kicker und Billard regen zu sportlicher Pausengestaltung an. Lehrerinnen und Lehrer bieten in den Mittagspausen Bewegungs- und Entspannungsangebote (z. B. Tanzen, Einradfahren, Tischtennis…).
  • Stressabbau im Unterricht: Klassenlehrer und -lehrerinnen des jeweils neuen 5. Jahrgangs machen vor Beginn des Schuljahres eine Fortbildung zum Thema „Entspannung im Unterricht“ und setzen die erlernten Methoden gezielt ein.
  • Breitensportarten und Fitness spielen im Sportunterricht eine wesentliche Rolle. Die fünften Klassen bekommen eine „Outdoor-Fitnesskiste“ mit Bewegungsspielen zum Ausleihen.
  • Bei Arbeitsgemeinschaften und Mittagsangeboten setzen wir auf Kooperation mit Sportvereinen und wecken auch Interesse für „Ungewöhnliches“ (z. B. Reiten, Golf…).
  • Im Jahrgang 7 findet eine Projektwoche zum Thema Gesundheit statt. Vorbereitete „Materialienkisten“ zu verschiedenen Themen ermöglichen es allen Lehrerinnen und Lehrern gesundheitsbezogene Projekte mit ihren Klassen durchzuführen. Unsere Diplom-Ökotrophologin hilft dabei.
  • Eine AG „Gesundheit und erste Hilfe“ schafft Bewusstsein für Gesundheit und Risiken. Gleichzeitig wird hier der Nachwuchs für den voll ausgebauten Schulsanitätsdienst herangezogen.
  • Eltern, Lehrerinnen und Lehrer entwickeln den Bereich „Gesund leben im Schulalltag“ in einer Arbeitsgemeinschaft kontinuierlich weiter.
  • An einer gesunden Schule sind auch die Lehrerinnen und Lehrer gesund. Spezielle Fortbildungsangebote, Stundenplangestaltung, Teamarbeit treffen hier Vorsorge

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So übernehmen wir Verantwortung

Eine gute Schule ist nicht (nur) Lehrersache. An der Fritz-Winter-Gesamtschule übernehmen auch Schülerinnen, Schüler und Eltern Verantwortung – nicht nur für das eigene Lernen sondern aktiv bei der Gestaltung des Schullebens und darüber hinaus:

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  • Viele Aufgaben in der Mensa werden von Schülerinnen und Schülern erledigt: Jede Woche übernimmt eine Klasse diese Verantwortung – alle sind einmal „dran“. Für diese Aufgabe werden die Jugendlichen von unserer Diplom-Ökotrophologin geschult.
  • Eltern gestalten federführend den Bereich „Bildung is(s)t gut“, organisatorisch, konzeptionell und beim „Anfassen“ in der Küche.
  • Ein gut ausgestatteter Sanitätsraum ist der Arbeitsbereich der Schul-Sanitäter. Diese Schülerinnen und Schüler stehen bereit, wenn sie gebraucht werden. Pausenpräsenz und Rufdienste werden mit großer Sorgfalt wahrgenommen, bei Schulveranstaltungen sorgen sie für Sicherheit.
  • Die Schulsanitäter werden speziell ausgebildet. Schulinterne und –externe Veranstaltungen bereiten sie umfassend auf ihre Aufgabe vor und bieten darüber hinaus einen guten Einblick in verschiedene Gebiete der Gesundheitsvorsorge und –pflege. Externe Partner sind in die Ausbildung eingebunden.
  • Patinnen und Paten betreuen die neuen Fünftklässler und sorgen dafür, dass sie sich schnell einfügen. Als ausgebildete Streitschlichter können sie auch hilfreich bei kleinen Konflikten eingreifen.
  • Lernpaten und –patinnen betreuen nicht nur die fachbezogene Hausaufgabenhilfe. Unterstützt durch eine Beratungslehrerin und ausgebildet vom Lernberatungsbüro geben sie auch Hilfestellung bei Konzentrationsschwierigkeiten und Schulstress.
  • Schülerinnen und Schüler engagieren sich in der Streitschlichtung.
  • Bei der Durchführung sozialpräventiver Projekte in den unteren Klassen übernehmen ältere Schülerinnen und Schüler Betreuungsaufgaben.
  • Der Sport-Leistungskurs organisiert Sportereignisse (z. B. Sponsorenlauf).
  • In einem Angebot für Freiwillige lassen sich Sporthelfer ausbilden, die dann andere Schülerinnen und Schüler „in Bewegung“ bringen. Eine Übungsleiter-Ausbildung ist in Planung.
  • Eine Schülergruppe entwickelte in Zusammenarbeit mit der Polizei einen Plan „Sichere Schulwege“ und übernimmt seitdem Aufgaben der Verkehrssicherung.
  • Das Schulgelände wird von den kreativen Aktionen der Schülerinnen und Schüler des „Oasenbaus“ von Jahr zu Jahr schöner – Eltern arbeiten hier immer wieder aktiv mit.
  • Schülerinnen und Schüler übernehmen soziale Verantwortung in der Stadt Ahlen. Aktionen zum Holocaust Gedenktag, Mitarbeit im Forum Brüderlichkeit, Gestaltung des jährlichen Gedenktages zum Kriegsende. Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Fritz-Winter-Gesamtschule sind daran maßgeblich beteiligt, dass sich in Ahlen hier ein „Netzwerk wider das Vergessen“ gebildet hat.
  • Mit der AG „Vorlesen“ gehen Schülerinnen des sechsten und siebten Jahrgangs in das Seniorenheim Elisabeth-Tombrock-Haus und bauen Beziehungen zu Menschen auf, die mit Behinderungen und Demenz dort leben.
  •  Als Klimaschule engagiert sich die Schulgemeinschaft für die Umwelt.
  • Projekte gehören zum Schulleben und wirken auch nach außen: Die Arbeit am lokalen Forschungsprojekt zum Schicksal der italienischen Militärinternierten in Ahlen sei als ein Beispiel genannt.
  • Die Schülervertretung engagiert sich im Bereich „Schule gegen Rassismus“.
  • Auch regelmäßige Blutspendetermine in der Fritz-Winter-Gesamtschule zeigen, dass Verantwortung nicht nur vor der eigenen Haustür wahrgenommen wird.

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So setzen wir unsere Schwerpunkte

Schule bereitet zusammen mit dem Elternhaus auf das erwachsene Leben vor – gleichzeitig ist Schule aber auch ein wesentlicher Teil des Lebens der Schülerinnen und Schüler. Zwei Profilschwerpunkte unserer Schule eröffnen den Schülerinnen und Schülern (und auch den Lehrerinnen und Lehrern) besondere Räume zur Entfaltung. Unsere Angebote „Kunst.Klasse!“ und „Sport.Klasse!“, die zu den Schwerpunkten gehören, treffen auf große Resonanz bei Eltern und Kindern im Kreis Warendorf.


So gehen wir miteinander um

Als Teamschule setzen wir auf intensive Kommunikation auf allen Ebenen: täglich und alltäglich, intensiver dort, wo Krisen auftreten und Beratungsbedarf besteht – Eltern, Schülerinnen, Schüler, Lehrerinnen und Lehrer miteinander.

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  • Jede Klasse hat zwei Klassenlehrer/innen, die eng zusammen arbeiten. Diese begleiten die Schülerinnen und Schüler durch die ganze Sekundarstufe I und werden so schnell zu vertrauten Ansprechpartner/innen, auch für die Eltern.
  • Die Klassenleitungen eines Jahrgangs bilden ein Jahrgangsteam. Alle Lehrerinnen und Lehrer eines Teams unterrichten schwerpunktmäßig in ihrem Jahrgang, sodass eine „kleine Schule“ innerhalb des großen Systems entsteht. Zentrale Bereiche des pädagogischen Austausches finden im Team statt, informell an den „Teamtischen“ und formell in Teamkonferenzen.
  • Ein institutionelles Schulentwicklungsprogramm sichert maximale Transparenz und Beteiligung für Schulentwicklungsvorhaben, die so geistiges Eigentum der Schule werden.
  • Eltern nehmen Klassen-, Jahrgangs- und Schulpflegschaftssitzungen engagiert wahr. Darüber hinaus bieten regelmäßige Elternthemenabende viele Anlässe zum Austausch. Eltern sind willkommen!
  • Der Gedanke der Mediation ist fest in der Schulgemeinschaft verankert:
  • Im zweijährigen Kurs „Streitschlichtung“ (Jg. 8 und 9, Ergänzungsstundenkonzept) lernen Schülerinnen und Schüler Mediation und schlichten ein Jahr lang unter Supervision Konflikte in den unteren Klassen. In Jahrgang 10 und der Oberstufe übernehmen die ausgebildeten Streitschlichter/innen freiwillig Schlichtungen mit älteren Schülerinnen und Schülern.
  • Mehrere Lehrerinnen und Lehrer haben eine Streitschlichtungsausbildung. Im Rahmen einer schulinternen Qualifizierung sind weitere Kollegen und Kolleginnen nach den Richtlinien des Bundesverbandes Mediation ausgebildet worden.
  • Beschwerden nehmen wir ernst – klare Absprachen sorgen dafür, dass die Betroffenen (Eltern, Lehrerinnen und Lehrer, Schülerinnen und Schüler) möglichst zu gegenseitig akzeptierten Lösungen kommen.
  • Zusätzlich zum Unterricht gibt es in fast allen Jahrgängen Projekte und Angebote zur Gewaltfreien Kommunikation.
  • Wocheneingangsstunden ermöglichen in den unteren Jahrgängen eine intensive Pflege der Klassengemeinschaft. Klassenrat, Kummerkasten und Magic Circle werden praktiziert.
  • Smily-Frusty, Fair-Mobil und Kriminalpräventives Projekt sind etablierte Jahrgangs-projekte.
  • Neu etabliert wurde ein Antimobbing-Baustein.
  • Einen konstruktiven Umgang mit Unterrichtsstörungen ermöglicht das Trainingsraumkonzept. Schülerinnen und Schüler, die anhaltend den Unterricht stören, entscheiden sich dadurch, den Unterricht zu verlassen. Im Trainingsraum reflektieren Sie im Gespräch mit einer Lehrerin oder einem Lehrer ihr Verhalten und schreiben darauf aufbauend einen „Rückkehrplan“. Dieser wird bei der Rückkehr mit dem Fachlehrer oder der Fachlehrerin besprochen. Trainingsraumlehrer und -lehrerinnen haben in der Regel besondere Fortbildungen zur Gesprächsführung besucht.
  • Zwei Beratungslehrer, eine Beratungslehrerin und eineSozialpädagogin stehen für besondere Problemsituationen zur Verfügung. Sie kooperieren eng mit den Klassenleitungen, Abteilungsleiterinnen und Eltern, begleiten pädagogische Maßnahmen oder führen sie eigenständig durch.
  • Die Sozialpädagogin übernimmt in Krisensituationen Einzelfallbetreuungen und koordiniert unsere engen Kontakte zu Hilfe-Einrichtungen und dem Jugendamt. Sie betreuen das Mittagsangebot (Spieloase, Einfach Ruhe) und sind außerdem an den gewaltpräventiven Projekten beteiligt.
  • Mit ihrer Fachkompetenz unterstützt die Sozialpädagogin stetig die Weiterentwicklung in den Bereichen Kommunikation, Krisenintervention und Gewaltprävention und stehen auch Lehrerinnen und Lehrern beratend zur Seite.

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Schulentwicklungsvorhaben

Vielfältige Konzepte, Angebote und Aktivitäten prägen die Fritz-Winter-Gesamtschule. Diese Vielfalt gilt es zu pflegen. Und: Es soll auch noch weiter gehen!

Die Schwerpunkte der pädagogischen Arbeit in diesem Schuljahr orientieren sich an den Entwicklungsfeldern des Schulprogramms:

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Entwicklungsfeld “So lernen wir”:

  • Individualisierung des Lernens durch selbstverantwortliches Arbeiten
  • Weiterentwicklung des Lernberatungsbüros
  • Inklusion – von der Idee zum Konzept

Entwicklungsfeld “So bleiben wir gesund”:

  • Fortbildung zur Bewältigung schulalltagsspezifischer Stressoren – Focusing-Gruppe für Lehrerinnen und Lehrer

Entwicklungsfeld “So übernehmen wir Verantwortung”:

  • Sporthelfer/innen-Ausbildung und deren Einsatz im Schulalltag
  • “Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage” mit Leben füllen

Entwicklungsfeld “So setzen wir unsere Schwerpunkte”:

  • Ästhetisierung des Alltags – Kreativität entwickeln
  • Kunst.Klasse! – Optimierung der Öffentlichkeitsarbeit
  • Sport.Klasse! – Optimierung der Kooperationen
  • Europaschule

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