Wertschätzung

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Die Mensa – ein wohl vorbereiteter Raum

Die Mensa ist selbstverständlich immer ausgesprochen sauber. Künstlerische Elemente bereichern die Wände und Decken. Dadurch kommt auch viel Farbe in den Raum. Eine kleine Blume steht auf jedem Tisch. Servietten gibt es an jeder Station. Für die Teller muss niemand weit laufen. Sie stehen ebenfalls dort, wo man sich bedient. Nur für die Lieblingsfarbe muß man sich noch entscheiden.

Das Personal, damit sind das städtische Personal, die ehrenamtlich helfenden Mütter und auch das aus Schülerinnen und Schülern bestehende Mensaservicepersonal gemeint, ist stets freundlich.

Falls mal etwas daneben geht – bei der Selbstbedienung oder dem Weg zum Tisch – sind sofort die Schülerinnen und Schüler zur Stelle und sorgen für neue Reinlichkeit.

Anmerkung: Die vorbereitete Umgebung ist ein wichtiger Bestandteil der Montessoripädagogik.

Wertschätzung den Kinder und Jugendlichen sowie den Nahrungsmitteln gegenüber

Kinder und Jugendliche haben eine Recht auf gesunde Ernährung und wünschen sich eine angemessenen Auswahlmöglichkeit.

Die Fritz-Winter-Gesamtschule bietet den Kindern und Jugendlichen Tag für Tag ein reichhaltiges Angebot zur freien Auswahl. Dabei kann natürlich auch noch beliebig kombiniert werden: Das Schnitzel aus dem Tagesgericht kann zum Beispiel mit der chinesischen Gemüsemischung aus dem Wok ergänzt werden. Und wer dazu lieber Nudeln als Reis möchte, bedient sich an der Pastastation.

Und eine weitere Veränderung ist entscheidend: Die Kinder und Jugendlichen betreten die Mensa in der Regel nicht mit der Frage: “Was gibt es heute?”, sondern mit der Überlegung: “Was möchte ich denn heute essen?”. Und damit verändert sich die Grundhaltung – Tag für Tag.

Das soziale Miteinander in der Mensa ist tadellos, obwohl dort in 60 Minuten bis zu 700 Kinder und Jugendliche zu Mittag essen.

Kinder und Jugendliche für Obst und Gemüse begeistern!

Bio-Lebensmittel haben gegenüber konventioneller Ware den Vorteil, dass sie weitgehend frei von Schadstoffen sind. Chemisch-synthetische Dünge- und Pflanzenschutzmittel haben auf dem ökologischen Acker nichts zu suchen, ebenso wenig wie prophylaktischer Antibiotikaeinsatz und fragwürdige Futtermittel in der Tierhaltung. Tiere und Pflanzen gedeihen natürlicher und unbelasteter, was sich auch im Geschmack abzeichnet.

Wenn man Kinder für Gemüse begeistern möchte,
ist man mit BIO bestens beraten.