Kooperationen

KOOPERATION MIT DER LANGUAGE ACADEMY

Die Fritz-Winter-Gesamtschule kooperiert mit der Language Academy Lippstadt und kann so die Ausbildung zum Fremdsprachenkorrespondenten/Englisch mit anschließender Prüfung bei der Industrie- und Handelskammer/Dortmund und die Ausbildung zum Junior Business English Correspondent anbieten.

Die Lehrer der Language Academy bilden in zahlreichen Gymnasien, Real- und Gesamtschulen von Hamburg bis Düsseldorf Schüler/innen (Kl. 7 – 11) zu Fremdsprachenkorrespondenten/Englisch mit anschließender Prüfung bei der Industrie-und Handelskammer aus. Die Ausbildung findet in den Räumen der Fritz-Winter-Gesamtschule statt.

Ausbildungsinhalte sind u.a.:

  • Telephone Calling (Heute im Industrie- und Wirtschaftsleben unverzichtbar!)
  • Konversation (englische Gespräche – auch wirtschaftsbezogen)
  • Bearbeitung von Wirtschaftsthemen
  • Erstellung von Geschäftsbriefen (Anfragen, Angebote, Aufträge, Mahnungen, etc.)
  • Erstellung sogenannter Memos (Kurznachricht für den Chef oder Mitarbeiter)
  • Übersetzung von Wirtschaftstexten (Englisch/Deutsch und Deutsch/Englisch)
  • Präsentationen / Konferenz Englisch
  • Mündliche Prüfungen zu Themen wie Bankwesen, Transportwesen, Versicherungen, Rentensystem, globale Automobilindustrie,
  • 95 % des Vokabulars sind im normalen Englischunterricht einsetzbar
  • Bewerbungstraining

Durch diese Sonderausbildung haben alle Schüler/-innen deutlich bessere Chancen auf dem globalen Arbeitsmarkt, denn wer ist schon bei Abschluss des Abiturs gleichzeitig Industrie- und Handelskammer geprüfter Fremdsprachenkorrespondent?

Die Ausbildung dauert 1 bis ca. 3,5 Jahre (je nach Kenntnissen und Motivation der Schüler/innen), im Normalfall jedoch 2,5 Jahre (Junior Business English Correspondent 1,5 Jahre).

Anmerkung: Deutsche Unis vergeben additive Bonuspunkte auf diesen Ausbildungsabschluss, was automatisch die Erhöhung der Abi-Durchschnittsnote mit sich bringt.

 

Eltern-Kind-Fahrten nach England 

Kooperation mit Oberstudienrat Hanns-Joachim Kraus

Es besteht besonders für Schüler und Schülerinnen der Stufen 5, 6 und 7 der Fritz-Winter-Gesamtschule die Gelegenheit, zusammen mit ihren Eltern, Geschwistern und/oder Freunden (auch von anderen Schulen!) an einer Englandfahrt (4 bis 5 Tage) teilzunehmen. Es handelt sich bei den Eltern-Kind-Fahrten nach England um keine Schulveranstaltungen.

 

  • Die An- und Abreise erfolgen mit dem Bus ab Warendorf, Münster, Dülmen und Rasthof Resser Mark (abhängig von geplanter Fahrroute).
  • Die Übernachtung erfolgt entweder in ausgesuchten englischen Gastfamilien in Herne Bay (nahe Canterbury) oder (erstmals) in einem zentralen Hotel in London.
  • Zu den Programmpunkten der Fahrt zählen beim Familienaufenthalt mehrere Strandbesuche in Kent und ein- bis zweitägige Aufenthalte in London.
  • Beim preiswerten Hotelaufenthalt (in Paddington) können die Familien völlig eigenständig die Vorteile der attraktiven Weltstadt nutzen – auch am Abend. Diese Reise wird auch für ältere Schüler/Schülerinnen (ab Klasse 7) sehr reizvoll sein.

 

Es gibt Termine, zu denen sich SchülerInnen und ihre Eltern anmelden können. Sie finden die wesentlichen Informationen und Anmeldeunterlagen auf der Homepage: england4families.de

Kooperation der Fritz-Winter-Gesamtschule mit der EUREGIO

„Grenzen überwinden – auch im Kopf“ war das Thema, über das Marie-Lou Perou (Pressereferentin der Euregio) im Rahmen der Europawoche an der Fritz-Winter-Gesamtschule referiert hat. Für die Schülerinnen und Schüler der Klasse 9 war dieses Thema besonders interessant, da sie sich im Rahmen ihres Betriebspraktikums schon mit der Frage beschäftigt haben, wie es nach der Schule für sie weitergehen könnte. Frau Perou eröffnete den Schülern hier eine neue Perspektive, da die Euregio u.a. das Ziel eines sozio-kulturellen Austausches verfolgt und individuelle Beratung zum Arbeiten, Studieren und Wohnen im Nachbarland anbietet. Perou: „Die Euregio – als deutsch-niederländischer Zweckverband – verfolgt das Ziel, Hindernisse abzubauen, die durch Grenzen entstehen“. Im Anschluss erhielten die Schüler dann die Möglichkeit, individuelle Fragen im persönlichen Gespräch zu klären.