Zwischen Ostsee und Adria
Das neue Schuljahr begann für gleich drei Jahrgänge der Fritz-Winter-Gesamtschule mit Kofferpacken: Für die Jahrgänge 6, 10 und 13 ging es auf Klassen- bzw. Kursfahrt. Für viele Schülerinnen und Schüler ein Höhepunkt im Schulleben.
Die 13 zog es auf ihrer Abschlussfahrt in den Süden: In Pula an der Adriaküste war das „Bi-Village“ mit seinen Bungalows für eine Woche das Zuhause der baldigen Abiturientia. Auf einer Rundfahrt durch Istrien lernten die Jugendlichen die Region kennen und besuchten die malerischen Küstenstädte Poreč und Rovinj. Besondere Erlebnisse waren auch eine Delfin-Tour oder Schnorcheln im Meer.
Ganz unterschiedlich gestalteten sich die Fahrten des 10. Jahrgangs: Die Sport.Klasse verbrachte ihre Zeit im Tiroler Örtchen Imst. Beim Canyoning und Klettern waren Mut, Geschick und Teamgeist gefragt. Die Klasse 10.4 war am „Schuby-Beach“ an der Ostsee unterwegs. Dort standen Segeln, Radtouren und natürlich auch Badespaß auf dem Programm. Die Klassen 10.1, 10.2, 10.3 und 10.5 besuchten die Hauptstadt Berlin. Neben einem Rundgang im Bundestag und Exkursionen zu verschiedenen Gedenkstätten zur NS- und DDR-Geschichte stand auch Freizeit auf dem Plan. Für viele Höhepunkt und Herausforderung zugleich: der gemeinsame Discobesuch am Abend.
Die jüngeren Schülerinnen und Schüler waren eher „ländlich“ unterwegs. Die 6. Klassen reisten dafür nach Schermbeck, zur Burg Hessenstein bei Willingen oder an den Alfsee bei Osnabrück. Natur, Spiel und gemeinsames Erleben standen hier im Vordergrund. Die Kunst.Klasse entschied sich für einen besonderen Ort: Im Künstlerdorf Worpswede tauchten die Sechstklässlerinnen und Sechstklässler in eine kreative Welt ein und sammelten spannende Eindrücke.

