Schulentwicklung,  Schulleben

In Winterberg geht’s um die Schulentwicklung

In das Schullandheim der Stadt Ahlen in Winterberg reiste jetzt die SchülerInnen-Vertretung der Fritz-Winter-Gesamtschule. Drei Tage lang standen sowohl intensive inhaltliche Arbeit als auch gemeinschaftliche Freizeitaktivitäten auf dem Programm. Ziel war es, aktuelle schulische Themen zu bearbeiten, das Team zu stärken und neue Projekte für die Schulgemeinschaft zu entwickeln.

In interaktiven Arbeitsformaten setzten sich die 45 mitgereisten Klassen- und Jahrgangsstufen-SprecherInnen aus Unter-, Mittel- und Oberstufe mit zentralen Anliegen der SV auseinander. Unterstützt wurde die Fahrt dabei auch mit Mitteln des Fördervereins der Schule.

Zu den in Winterberg bearbeiteten Themen gehörten unter anderem neue Ideen für das Projekt „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ oder die schulinterne Beteiligungsplattform „Aula“. Aber auch mit den Schultoiletten und Plänen zu ihrer Verschönerung setzten sich die Schülerinnen und Schüler auseinander. Die Schulentwicklung selbst war Thema bei Diskussionen über ein geplantes Lernzeiten-Konzept, das das eigenverantwortliche Lernen stärken soll.

Neben dieser inhaltlichen Arbeit blieb auch Zeit für Freizeit und Teambuilding. Die verschneite Landschaft Winterbergs bot perfekte Bedingungen für gemeinsame Erlebnisse: Rodelabenteuer, Schneeballschlachten oder Stockbrot am Lagerfeuer. Verschiedene Kennenlernspiele halfen zudem, neue Mitglieder besser in die Gruppe zu integrieren.

„Die SV-Fahrt nach Winterberg war ein voller Erfolg! Neben der intensiven Bearbeitung wichtiger Schulthemen wurde der Zusammenhalt innerhalb der Schülervertretung gestärkt“, zogen Hanna Hampel, Aylin Luque Lucena und Felix Knülle, die als SV-Lehrkräfte die Fahrt begleiteten, ein positives Fazit. „Ein großes Dankeschön an alle Beteiligten – wir freuen uns bereits auf die nächste SV-Fahrt!“

%d Bloggern gefällt das: