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Und zum Schluss noch ein leckeres Eis

Kurz vor den Sommerferien fanden im Sportpark Nord die Bundesjugendspiele der Fritz-Winter-Gesamtschule statt. Rund 600 Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 bis 8 nahmen daran teil und stellten sich den verschiedenen Disziplinen: Weitsprung, Sprint, 800m-Lauf und Ballwurf.

Die Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer betreuten ihre Klassen und sorgten für Motivation und Zusammenhalt. Andere Lehrkräfte waren in ungewohnten Rollen als Starter oder Zeitnehmer im Einsatz oder harkten die Weitsprunggrube glatt.

Und obwohl es aktuell viele Diskussionen um den Wettkampfcharakter der Bundesjugendspiele gibt, bleibt es doch auch eine Aufgabe von Schule, Schülerinnen und Schüler an Herausforderungen heranzuführen – sei es, um im Weitsprung neue persönliche Bestweiten zu erzielen oder einfach nur die zwei Runden auf der Tartanbahn im ganz persönlichen Tempo zu schaffen.

Die beiden Organisatoren Oliver Reicke und Jonas Struhkamp konnten auf das Team vom Sportpark Nord zählen, das die Wettkampfanlagen vorbereitet hatte und so die idealen Rahmenbedingungen für die Bundesjugendspiele schuf. Großes Engagement zeigten auch Schülerinnen und Schüler des Übergangsseminars 10, die etwa bei der Auswertung der Punktetabellen halfen.

Krönender Abschluss der Bundesjugendspiele war aber eine Überraschung von Schulleiterin Claudia Wilmer, die nach den Wettkämpfen für alle Teilnehmenden Eis mitbrachte, das vom Mensaverein der Schule gespendet wurde.

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