Großer Andrang
An allen Eingängen der Fritz-Winter-Gesamtschule wurde konsequent der Impf- und Teststatus überprüft. Probleme gab es dabei nicht. Die Eltern waren alle gut vorbereitet und höchst interessiert, das Angebot der Schule am Tag der offenen Tür kennenzulernen.
„Mit ganz so viel Andrang hatten wir nicht gerechnet,“ stellte der Schulleiter Alois Brinkkötter fest. „Wir haben bewusst auf ein Begrüßungsprogramm zu Beginn verzichtet, damit sich Eltern und Kinder gleichmäßiger über eine längere Zeit verteilen.“ Und genauso ist es auch gekommen. Von 11 bis 14 Uhr war die Schule an der August-Kirchner-Straße durchgängig gut frequentiert.
In Kleingruppen konnten sich die Eltern durch die Schule führen lassen. Der vorbereitete Laufzettel bot aber auch eine gute Orientierung, um sich selbstständig von Angebot zu Angebot zu bewegen. Die Reihenfolge war so angelegt, dass sich ein Einbahnstraßensystem im Gebäude ergab.
Elternschaft und Schulleitung standen bereit, um alle Fragen zu beantworten und um dies und das noch zu erläutern. „Gerade angesichts der Coronapandemie sind viele Eltern verunsichert, welche Schule die richtige Wahl für das eigenen Kind ist,“ beschreibt die Abteilungsleiterin Claudia Wilmer das Anliegen vieler Eltern. Das differenzierte System der Gesamtschule mit seinen individuellen Bildungsgängen und zahlreichen Förderprogrammen, das an diesem Tag präsentiert wurde, dürfte viele Eltern angesprochen haben.
Produkte der projektorientierten Arbeitsgruppen wurden an diesem Tag gern gekauft: Familienkalender 2022, Bienenhonig, Lippenpflegestifte, Wachskerzen und die wunderschönen Produkte aus der Töpferei.