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Theaterstück fordert „RESPEKT für Dich“

Sexualisierte Gewalt unter Jugendlichen ist ein immer drängenderes Thema. Verantwortlich dafür ist unter anderem auch die zunehmende Digitalisierung. In der Fritz-Winter-Gesamtschule stand deshalb das Präventionstheaterstück „RESPEKT für Dich!“ für die Jahrgänge 5 bis 8 auf dem Stundenplan. Es geht in dem Stück darum, wie Jugendliche die persönlichen Rechte respektieren, sich selbst schützen und betroffene Freunde unterstützen können.

Bei den vier Aufführungen vor jeweils rund 180 Schülerinnen und Schülern zeigten die beiden SchauspielerInnen Karen Bentfeld und Henning Jung deshalb auch konkrete Handlungsmöglichkeiten auf, wie Kinder und Jugendliche ihre Freunde altersgemäß unterstützen können, wenn diese von sexualisierter Gewalt betroffen sind.

„Beide Stücke sind leicht verständlich und lebendig gestaltet, wodurch sie eine positive Botschaft der Hoffnung vermitteln. Sie eignen sich hervorragend als Baustein für schulische Schutzkonzepte, die Kinder besser vor sexualisierter Gewalt schützen sollen“, erklärt Christa Kortenbrede, Leiterin der „Fachstelle Schutz“ im Kreis Warendorf, die die Aufführung begleitet hat. In Ahlen nahmen außer der Fritz-Winter-Gesamtschule die Grundschulen Barbaraschule, Diesterwegschule und Paul-Gerhard-Schule – dort wurde das Stück „Kinderrechte Superkräfte“ gezeigt – an der Präventions-Theaterwoche teil.

„Das Stück trägt sicherlich zur Implementierung von grenzachtenden Normen bei“, verdeutlichte Arno Katz, Abteilungsleiter der Jahrgänge 5/6, das pädagogische Interesse der Schule an dem Zartbitter-Theater. Schulsozialarbeiterin Karin Sander hatte das Theaterstück im Rahmen der Schutzkonzeptentwicklung an die Gesamtschule geholt und begleitete die Schülerinnen und Schüler währenddessen und danach. Unterstützt wurde sie dabei von den spezialisierten Fachberaterinnen der „Fachstelle Schutz“, den Erziehungsberatungsstellen der Caritasverbände in Ahlen und Warendorf und dem Kinderschutzbund Warendorf.

Sexualisierte Gewalt unter Jugendlichen ist ein immer drängenderes Thema. Verantwortlich dafür ist unter anderem auch die zunehmende Digitalisierung. In der Fritz-Winter-Gesamtschule stand deshalb das Präventionstheaterstück „RESPEKT für Dich!“ für die Jahrgänge 5 bis 8 auf dem Stundenplan. Es geht in dem Stück darum, wie Jugendliche die persönlichen Rechte respektieren, sich selbst schützen und betroffene Freunde unterstützen können.

Bei den vier Aufführungen vor jeweils rund 180 Schülerinnen und Schülern zeigten die beiden SchauspielerInnen Karen Bentfeld und Henning Jung deshalb auch konkrete Handlungsmöglichkeiten auf, wie Kinder und Jugendliche ihre Freunde altersgemäß unterstützen können, wenn diese von sexualisierter Gewalt betroffen sind.

„Beide Stücke sind leicht verständlich und lebendig gestaltet, wodurch sie eine positive Botschaft der Hoffnung vermitteln. Sie eignen sich hervorragend als Baustein für schulische Schutzkonzepte, die Kinder besser vor sexualisierter Gewalt schützen sollen“, erklärt Christa Kortenbrede, Leiterin der „Fachstelle Schutz“ im Kreis Warendorf, die die Aufführung begleitet hat. In Ahlen nahmen außer der Fritz-Winter-Gesamtschule die Grundschulen Barbaraschule, Diesterwegschule und Paul-Gerhard-Schule – dort wurde das Stück „Kinderrechte Superkräfte“ gezeigt – an der Präventions-Theaterwoche teil.

„Das Stück trägt sicherlich zur Implementierung von grenzachtenden Normen bei“, verdeutlichte Arno Katz, Abteilungsleiter der Jahrgänge 5/6, das pädagogische Interesse der Schule an dem Zartbitter-Theater. Auch die Schulsozialarbeit mit Karin Sander und Markus Silberberg war in die Theaterwoche eingebunden und bot im Nachgang zu den Aufführungen zusätzliche Sprechstunden für Kinder und Jugendliche an. Unterstützt wurden sie dabei von den spezialisierten Fachberaterinnen der „Fachstelle Schutz“, den Erziehungsberatungsstellen der Caritasverbände in Ahlen und Warendorf und dem Kinderschutzbund Warendorf.

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