Europaschule,  Exkursion

Kreative Aufgaben erschließen Paris

29 Schülerinnen und Schüler der Französischkurse des 10. Jahrgangs der Fritz-Winter-Gesamtschule gingen jetzt auf große Fahrt in die französische Hauptstadt Paris. Unter Begleitung der Lehrkräfte Michaela Lodewick, Nina Hammer und Canan Öcal standen in den vier Tagen Kursfahrt sehr viele Programmpunkte im Reiseplan. Nach zwei Jahren erzwungener Corona-Pause war die Vorfreude auf die Reise immens.   

    
Auf dem Programm standen neben einer Bootstour auf der Seine, der Besichtigung der verschiedenen touristischen Attraktionen der Stadt, z. B. der Kirche Sacré Cœur oder der Champs Elysées, auch viel Freizeit für die Jugendlichen in idyllischen Vierteln, wie dem Marais oder dem Künstlerdomizil Montmartre. „Uns war es wichtig, dass die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit erhalten, die Stadt auch auf eigene Faust zu entdecken, etwas abseits von den touristischen Hotspots, und dass sie ihre Französischkenntnisse aktiv unter Beweis stellen“, so die Französischlehrerin Nina Hammer. Dazu erhielten die 29 Jugendlichen während der Fahrt kreative Aufgaben. Sie sollten beispielsweise für ein Picknick einkaufen, auf Französisch bestellen und in einem selbstgedrehten Kurzvideo mit dem Titel #parisjet’aime erläutern, was sie persönlich an Paris lieben.    


Das Highlight der Fahrt bildete der gemeinsame Besuch des Eiffelturms am letzten Abend. Spontan erhielt die Gruppe sogar die unerwartete Möglichkeit, das Wahrzeichen der Stadt zu besteigen und von oben eine atemberaubende Aussicht zu genießen. Bei dem Blick auf die Lichter der Stadt kamen einige gar nicht mehr aus dem Staunen heraus. „Das ist mit das schönste, was ich je gesehen habe.“, betonte eine Schülerin.   
Nach der Fahrt stand für die Teilnehmenden trotz der längeren Anfahrt, der anstrengenden 25 000 Schritte pro Tag und der ein oder anderen nervenaufreibenden Metrofahrt fest: „Wir kommen wieder. Au revoir, Paris!“

Bildzeile: Die 10er-Französischkurse der Fritz-Winter-Gesamtschule erkundeten jetzt Paris. Dabei ging es natürlich auch zum berühmten Triumpfbogen.

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