Schulleben

Sicherheit geht vor

Für 180 Mädchen und Jungen in sechs Klassen war nach vier Grundschuljahren und einem erfolgreichen Auswahlverfahren am Mittwoch der erste Schultag an der Fritz-Winter-Gesamtschule. Klasse für Klasse wurden Eltern und Kinder begrüßt und mit allen notwendigen Informationen versorgt.

In vergangenen Jahren hatte es am ersten Schultag stets eine gemeinsame Veranstaltung für alle 180 Kinder mit ihren Eltern und mit einem ansprechenden Bühnenprogramm gegeben. In diesem wie im letzten Jahr stand wiederum die Sicherheit an erster Stelle.

Nur Geimpfte, Genesene und negativ Getestete durften teilnehmen. Je Familie war die Personenzahl auf drei beschränkt worden und selbstverständlich bestand Maskenpflicht im Schulgebäude.

Kinder, die kein Testergebnis vorlegen konnten, machten schnell noch einen Selbsttest unter Anleitung einer Lehrkraft. Zum Glück gab es kein positives Testergebnis.

Großer Vorteil der diesjährigen Einschulung war, dass die Fritz-Winter-Gesamtschule allen Kindern und Eltern die wertschätzende Grundhaltung der Schule in vielen Einzelgesprächen vermitteln konnte. Denn der Zeitrahmen erstreckte sich von kurz nach 8 Uhr bis kurz vor 17 Uhr. Viel Zeit für die Klärung aller Fragen und Anliegen, für die der Schulleiter Alois Brinkkötter, die Abteilungsleiterin Brigitte Horstkötter und der Schulsozialarbeiter Markus Silberberg Rede und Antwort standen.

Die Einschulungsfeierlichkeiten begannen in vergangenen Jahren stets auch mit einem Gottesdienstangebot. Ersetzt wurde es durch einen Videobeitrag auf der Homepage der Schule, gestaltet von den Religionslehrerinnen Birgit Beckmannshagen und Hannah Hampel sowie Schülerinnen und Schülern und Pfarrer Willi Stroband. Der Videobeitrag steht unter dem Motto “Die neue Reise beginnt … – Gott wird uns begleiten!” und versteht sich als Willkommensgruß einiger Schülerinnen und Schüler des letzten 5. Jahrgangs.

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