Das nächste Jahr kann kommen
Das Jahr 2024 ist an der Fritz-Winter-Gesamtschule im Prinzip schon gelaufen. Zumindest, was den Kunstkalender angeht. Denn den gibt es ab sofort in der Schule zu kaufen. Die aktuelle Ausgabe wartet dabei sogar mit einer Neuheit auf.
„Erstmals haben wir den Kunstkalender auf Recycling-Papier drucken können“, berichtet Kunstlehrer Benjamin Fibi, der in diesem Jahr die Produktion des Jahresbegleiters und Terminmanagers verantwortet. Neben der umweltfreundlichen Produktion ist Fibi aber auch stolz auf die Resonanz des Kunstkalenders bei den Schülerinnen und Schülern. Schließlich gestalten diese mit ihren Arbeiten das Design der zwölf Monatsblätter. „Dieses Jahr haben sich außergewöhnlich viele Schüler*innen mit ihren Kunstwerken beworben“, berichtet Benjamin Fibi. „Leider konnte die Jury der Kunstlehrer*innen aber eben nur zwölf Arbeiten prämieren können.“
In den Kalender geschafft haben es schließlich die Arbeiten von Sümeyye Yildirim (Jahrgang 11), Avyar Issa (Klasse 9.1), Leon Neumann (8.3), Narin Kapcak (11), Amy Castree (9.5), Jana From, Leeni Pollak, Lisa Krätzig (9.1), Marie Hardtke, Patrycja Torjak (9.1), Mathew Onymea (7.4), Ida Reining (7.1), Yara Brauner, Celile Ceylan, Lamis Mohamad (6.1.), Paul Merkel (11) und Saida Secovic (5.2).
Den Kunstkalender gibt es in diesem Jahr für 3 € pro Stück zum Beispiel bei den Klassenlehrerinnen und -lehrer und natürlich auch beim „Tag der offenen Tür“ am Samstag, 25. November. Benjamin Fibi hofft auf regen Absatz: „Schließlich gehört der Familienkalender zur Fritz-Winter-Gesamtschule wie die Sonne zum Sommer.“
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